Über uns
Andrew Aeschbach (Betriebsleiter) und sein Team haben das Ziel, Sie mit ihrer Begeisterung für gute Getränke und Speisen anzustecken und dafür zu sorgen, dass Sie in unserem einladenden Lokal der Hektik des Alltags entfliehen können. Sie sollen sich als unser Gast wohlfühlen, die Seele baumeln lassen und sich mit einem Lächeln auf den Lippen bereits auf den nächsten Besuch freuen.
Das Herzstück des Klösterli Weincafe ist das Weinregal, welches über zwei Stockwerke reicht. Dieses bestücken wir immer wieder mit viel Liebe. Die Kaffeemaschine, eine Dalla Corte DC Pro, zaubert den perfekten Kaffee und Espresso. Doch die grosse Magie findet in unserer kleinen Küche statt. Dort kreiert die Küchencrew mit viel Liebe und Präzision tagtäglich saisonale und innovative Gerichte.
Das Klösterli Weincafe zählt neben der Gasthausbrauerei Altes Tramdepot, der Gelateria «eiswerkstatt» und dem ZOLLHAUS - One Suite Hotel zur Familie der Altes Tramdepot Brauerei Restaurant AG.
Das Herzstück des Klösterli Weincafe ist das Weinregal, welches über zwei Stockwerke reicht. Dieses bestücken wir immer wieder mit viel Liebe. Die Kaffeemaschine, eine Dalla Corte DC Pro, zaubert den perfekten Kaffee und Espresso. Doch die grosse Magie findet in unserer kleinen Küche statt. Dort kreiert die Küchencrew mit viel Liebe und Präzision tagtäglich saisonale und innovative Gerichte.
Das Klösterli Weincafe zählt neben der Gasthausbrauerei Altes Tramdepot, der Gelateria «eiswerkstatt» und dem ZOLLHAUS - One Suite Hotel zur Familie der Altes Tramdepot Brauerei Restaurant AG.
Betriebsleitung
Andrew Aeschbach
Betriebsleiter
Cédric Delaleu
Betriebsleiter
Angela Iten
Betriebsleiterin
Service
Küche
Office
Jamal
Officemitarbeiter
Heidi
Officemitarbeiterin
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Klösterli-Areals ist wohl bereits wenige Jahrzehnte nach der Stadtgründung bebaut worden. Der Name „Klösterli“ wurde erstmals im 13. Jahrhundert im Zusammenhang mit einem kleinen Spital mit elf Krankenpflegerinnen und dazugehörigem Friedhof genannt.
Aus dem Spital entwickelte sich offensichtlich eine beliebte Wirtschaft, der im Jahr 1688 das Pintenschankrecht von der Obrigkeit anerkannt wurde.
Die bestehende einfache Pinte (heute Mahogany Hall) von 1688 erfuhr nach der Mitte des 18. Jahrhunderts einen tiefgreifenden Umbau und wurde stark erweitert. 1759 folgte der Erhalt des Tavernen-Speise-Wirtschaftsrechts und somit durften auch warme Speisen aufgetragen werden.
Das benachbarte reizvolle Stöckli (heute Klösterli Weincafe) mit seinen sorgfältig profilierten Sandsteingliederungen und dem Mansarden-Dach, ist eine interessante Mischung aus städtischen und ländlichen Architekturmerkmalen des bernischen Spätbarocks und dürfte um das Jahr 1759 entstanden sein.
Das aareseitige Mauerportal zum geräumigen Felsenkeller, der Klösterli-Bierbrauerei Heinzelmann, trägt die Jahreszahl 1862.
Im originell konzipierten Anbau auf dem dreieckigen Grundriss, wo sich heute die Küche befindet, fanden wir während den Umbauarbeiten massive Haken im alten Gemäuer. Daraus schliessen wir, dass sich im Erdgeschoss ein Stall befand, wo die Reisenden ihre Pferde, Maultiere usw. einstellen konnten während sie sich im 1. Stock (heutige Galerie) verpflegen liessen.
Es scheint uns auch möglich, dass es eine Verbindung zwischen der Taverne (heute Mahogany Hall) und dem heutigen Klösterli Weincafe im Bereich des 1. Stockwerks gab.
Aus dem Spital entwickelte sich offensichtlich eine beliebte Wirtschaft, der im Jahr 1688 das Pintenschankrecht von der Obrigkeit anerkannt wurde.
Die bestehende einfache Pinte (heute Mahogany Hall) von 1688 erfuhr nach der Mitte des 18. Jahrhunderts einen tiefgreifenden Umbau und wurde stark erweitert. 1759 folgte der Erhalt des Tavernen-Speise-Wirtschaftsrechts und somit durften auch warme Speisen aufgetragen werden.
Das benachbarte reizvolle Stöckli (heute Klösterli Weincafe) mit seinen sorgfältig profilierten Sandsteingliederungen und dem Mansarden-Dach, ist eine interessante Mischung aus städtischen und ländlichen Architekturmerkmalen des bernischen Spätbarocks und dürfte um das Jahr 1759 entstanden sein.
Das aareseitige Mauerportal zum geräumigen Felsenkeller, der Klösterli-Bierbrauerei Heinzelmann, trägt die Jahreszahl 1862.
Im originell konzipierten Anbau auf dem dreieckigen Grundriss, wo sich heute die Küche befindet, fanden wir während den Umbauarbeiten massive Haken im alten Gemäuer. Daraus schliessen wir, dass sich im Erdgeschoss ein Stall befand, wo die Reisenden ihre Pferde, Maultiere usw. einstellen konnten während sie sich im 1. Stock (heutige Galerie) verpflegen liessen.
Es scheint uns auch möglich, dass es eine Verbindung zwischen der Taverne (heute Mahogany Hall) und dem heutigen Klösterli Weincafe im Bereich des 1. Stockwerks gab.